Stiftung und Verein
Kulturparlament Soest e.V.
Träger des Wilhelm-Morgner-Stipendiums ist seit 2006 der Verein Kulturparlament Soest.
Im Ehrenamt wird das Stipendium organisiert, werden die Künstlerinnen und Künstler
während ihres Aufenthaltes begleitet und das Künstlerhaus im Paulipark verwaltet.
Im Jahr 2006 wurde auf Initiative des Vereins Kulturparlament Soest das Wilhelm-Morgner-Stipendium neu organisiert. Die Finanzierung sichern Soester Bürgerinnen und Bürger, Soester Institutionen und die Stadt Soest. Das Kulturparlament Soest e.V., Mieter des Künstlerhauses, organisiert die Ausschreibung und begleitet die Stipendiat*innen.
Über den Verein Kulturparlament Soest
Der Verein Kulturparlament Soest wurde 1999 gegründet mit dem Ziel, Kunst- und Kulturprojekte in Soest zu fördern, womit die seinerzeit brachliegende „Kulturlandschaft“ in der Stadt Soest gestützt werden sollte.
Der Name „Kulturparlament“ ist dem Grundsatz geschuldet, dass es eine demokratische Beteiligung der Mitglieder bei der Auswahl von Förderprojekten geben sollte.
Nach wie vor entscheiden die Mitglieder über Förderprojekte. Die Mitgliedsbeiträge werden nahezu vollständig für die Förderung eingesetzt. Alle Tätigkeiten des Vereins erfolgen ehrenamtlich.
Bis zum Jahr 2015 wurden 13 lokale Einzelprojekte aus Musik, Theater und bildender Kunst gefördert. (siehe https://kulturparlament-soest.com/index.php/wie-wir-foerdern
Unsere Aufgaben heute:
Wir suchen förderwürdiges Kulturengagement in Soest, fördern diese finanziell und/oder finden Sponsoren, unterstützen, vernetzen, stellen Öffentlichkeit her.
Wir organisieren und begleiten das Wilhelm-Morgner-Stipendium.
Wir verwalten und pflegen das Künstler- und Studienhaus.
Wir realisieren Projekte – z.B. Wegmarken, Skulpturenradweg, Zeitgenössische Glasmalerei in Soester Altstadtkirchen.
Wir organisieren Veranstaltungen.
Mehr https://kulturparlament-soest.com/
Vorstand und Beisitzerinnen:
Rosemarie Möhle-Buschmeyer (stellv. Vorsitzende), Werner Liedmann (Vorsitzender), Petra Pape (Schatzmeisterin).
hinten: Bärbel Cöppicus-Wex, Helga Reckmann, Susanne Mettin-Supe, Doris Schwarz.